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  • AutorenbildAnna Roth

DIE BOTSCHAFT MARIAS VON FATIMA IST EIN LIEBESAKT DER BARMHERZIGKEIT GOTTES

Wann begreift die Kirche das? Wann wird die Botschaft von Fatima in der Predigt am Sonntag publik gemacht? Jesus selbst ist der Urheber aller Marienerscheinungen, die von der Kirche anerkannt wurden. Dann müssen sie den Menschen nahe gebracht werden.

Denn der Auftrag Marias an die drei Seherkinder, für die Bekehrung der Sünder zu beten ergeht an uns alle. Er ist gerade jetzt in unserer Zeit hoch aktuell.


Benedikt XVI. betont in seinem Kommentar über die Ereignisse von Fatima;

"Die Zukunft ist keineswegs unabänderlich determiniert, und das Bild,

das die Kinder sahen, ist kein im Voraus aufgenommener Film des Künftigen,

an dem nichts mehr geändert werden könnte.


Die ganze Schauung ergeht überhaupt nur, um die Freiheit auf den Plan zu rufen

und sie ins Positive zu wenden, Der Sinn der Schauung ist es eben nicht,

einen Film über die unabänderlich fixierte Zukunft zu zeigen.

Ihr Sinn ist genau umgekehrt, die Kräfte der Veränderung zum Guten hin

zu mobilisieren". (Joseph Ratzinger/Benedikt XVI., Die Botschaft von Fatima, in:

Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls 2000, Nr. 147,

in: Anna Roth, Maria & Fatima im Licht der Barmherzigkeit Gottes)


Fazit: Fatima ist ein einziger Aufruf zur Nächstenliebe.

Wir sind aufgefordert, stellvertretend für die Bekehrung der Sünder zu beten.

Schon ein tägliches AVE MARIA verändert die Welt, verändert den Betenden selbst.

In seiner Seele kehrt der Frieden ein, ein Frieden, den die Welt nicht schenken kann.

Indem wir bereit sind für das DU stellvertretend zu beten, tauchen wir ein in die beiden

uns liebenden Herzen von JESUS & MARIA.



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